Gestern sind zwei Intrinsic Colearning Hubs an Schulen gestartet.
Das Setting:
Wir schreiben das Jahr 2030. Im Jahr 2030 werden neue Produkte primär aus Recycling-Materialien hergestellt. Eine Fabrik muss sich neu erfinden, damit sie nachhaltig Bestand hat.
Die Aufgabe:
Während 8 Wochen finden die Schüler:innen in Teams heraus, welche neuartigen Produkte im Jahr 2030 wichtig und wertvoll sein könnten – und bauen Beispiele dieser Produkte gleich selbst. Dabei unterstützen die Teams sich gegenseitig, um gemeinsam als Klasse ihre Ideen in einem Abschlussvideo zu präsentieren.
Der Hauptfokus:
Selbstreguliertes Lernen steht im Zentrum. Die Schüler:innen erhalten Freiraum, um ihre Lernprozesse innerhalb der vorgegebenen Strukturen eigenverantwortlich und kollaborativ zu gestalten. Sie lernen, sich Ziele zu setzen, deren Umsetzung zu planen und durchzuführen, auszuwerten und Erkenntnisse zu sammeln.
In der ersten Session haben die Schulklassen eine Zeitreise gemacht, sich für eine Produktkategorie (u.a. Spielwaren und Automaten) entschieden und im Schnelldurchlauf erste Prototypen entwickelt, um ein Gespür für den Prozess zu bekommen. Entstanden sind zum Beispiel ein Leuchtturm, ein Halter für einen Kopfhörer und ein Raketenmodell.
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Team Intrinsic Colearning:
Melissa Kneubühler, Anja Lefèvre, Rahel Ackermann Hui, Cédric Jörg
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